Warum die Spritpreise so hoch sind -
Die 3 wahren Gründe, und wie du jetzt garantiert sparen wirst
Ist der Ukraine-Krieg die Ursache für die teuren Spritpreise?
Hast du dich schon mal gefragt, warum die Spritpreise auf so einer unverschämten Art und Weise in die Höhe schießen? Wenn man sich mit den Leuten unterhält, hört man immer wieder dass der Ukraine Krieg die Ursache dafür ist. Aber was steckt in Wirklichkeit dahinter? Die Mineralölunternehmen und der Staat wollen nicht, dass du diesen Artikel liest – zurecht.
Die Spritpreise und die CO2-Steuer

Bist du auch darauf angewiesen, mit dem Auto zur Arbeit zu fahren? Vor allem wenn du in ländlicheren Gegenden wohnst oder wenn du einfach von den öffentlichen Verkehrsmitteln unabhängig sein willst, musst du auf das geliebte Auto zurückgreifen. Leider ist das geliebte Auto zum teuren Spaß geworden. Findest du das nicht ärgerlich, dass du für den Liter Sprit doppelt so viel bezahlen musst wie vor wenigen Jahren? Mich ärgert das ehrlich gesagt richtig! Ich habe mich schon Anfang 2021 geärgert, als die CO2-Bepreisung für Kraftstoffe eingeführt wurde. Ab da schossen die Spritpreise in die Höhe. Und du wirst mir mit Sicherheit zustimmen, wenn ich dir sage, dass sich viele darüber beschweren. Aber wer tut denn etwas dagegen?
Die Netto-Spritpreise: So viel ist ein Liter Sprit tatsächlich wert
Weißt du, wie viel ein Liter Sprit netto kostet? Zurzeit (Stand 24.09.2023) kostet ein Liter Diesel ca. 1,05€ und ein Liter Super Benzin 1€
Warum müssen wir dann so viel bezahlen, wenn ein Liter aktuell in Wirklichkeit nur 1€ kostet?
Jetzt weißt du schon mal wie hoch, bzw. wie niedrig die Spritkosten eigentlich ausfallen könnten. Also ist es berechtigt, zu hinterfragen, warum du so viel für Sprit bezahlen musst.

Reisen wir zurück in das Jahr 2020. Am 30. Oktober kostete der Liter Diesel 0,94€, während ein Liter Super Benzin 1,22€ kostete. Die Gründe waren die Bestimmungen, die von der Regierung durchgesetzt wurden, um die Verbreitung der „Pandemie“ einzudämmen. Der Verkehr kam nahezu zum Erliegen, und infolgedessen sank auch die Nachfrage nach Sprit.

Das waren die Netto-Spritpreise während der Corona-"Pandemie"
Wie hoch bzw. wie tief waren dann die Netto-Spritpreise? Um das zu erfahren, müssen wir ein wenig rechnen, denn leider konnte ich diesbezüglich keine Informationen im Netz finden.
Während meiner Recherchen konnte ich diese Website finden:
https://www.n-heydorn.de/abgabenbelastung-benzin-diesel.html
Beachte bei der Berechnung, dass die CO2-Abgabe im Jahr 2021 eingeführt wurde. Diese müssen wir also zum Nettopreis addieren. Also kostete der Liter Diesel ungefähr 0,40€ und der Liter Super 0,65€. Der Grund für den überproportionalen Preisanstieg sind also die Abgaben. Denn so setzen sich die Spritpreise heute zusammen.
Gehen wir davon aus, dass der Liter Super 2,00€ kostet. Dieser Preis ist derzeit ziemlich real. Allein die Energiesteuer beträgt 0,6545€. Dazu kommen die CO2-Steuer und die Erdölbevorratungsabgabe. Diese Werte bleiben immer gleich, zumindest bis zum Ende des Jahres. Denn im Jahr 2024 wird die CO2-Steuer wieder steigen. Als Krönung kommt allerdings die Mehrwertsteuer. Diese beträgt 19%. In unserem Beispiel sind es knapp 0,32€. Also frisst der Staat zweimal mit.
Ahnst du es schon? Je höher der Nettopreis mit den Abgaben ist, desto mehr kassiert der Staat mit der Mehrwertsteuer.
Zurück zur Frage: Warum bringen die Spritpreise unser Portemonnaie beim Tanken zum ausbluten?
Das hat einerseits etwas mit der Verteuerung von Rohöl zu tun, andererseits mit der Schwächung des Euros. Und dass das alles so überproportional ist, verdanken wir den Abgaben, die sich aus der Ökosteuer, der Energiesteuer und der EBV-Abgabe zusammensetzen. Obendrauf kommen noch die 19% Mehrwertsteuer. Der Staat könnte den Autofahrern unter den Armen greifen und die Mehrwertsteuer auf den Sprit abschaffen. Allein dadurch würden wir schon 30 Cent weniger pro Liter bezahlen. Diese 30 Cent würden den Staat nicht wehtun. Aber der Staat kriegt den Hals nicht voll.

Wenn wir also darauf hoffen, dass der Staat uns hilft, können wir lange warten. Eine Besserung ist nicht in Sicht, denn die Abgaben werden in den kommenden Jahren weiterhin steigen.
Machen wir einen kurzen Exkurs ins Jahr 1998. Die Grünen forderten damals schon die Anhebung auf 5 DM für den Liter Sprit. Glücklicherweise hatten die damals nichts zu sagen. Leider sitzen sie mittlerweile im Bundestag und werden diesen Alptraum wahr werden lassen.
https://taz.de/Gruene-tanken-Mut-Es-bleibt-bei-5-Mark/!1353372/
Dagegen wehren können wir uns leider nicht. Es sei denn, wir tun uns alle zusammen und stellen unsere Autos ab. Dass das geschieht, ist eher unwahrscheinlich!
Wie viel Liter Sprit verfährt der deutsche Autofahrer jährlich im Durchschnitt und wie viel kostet das?
Im Durchschnitt legt der deutsche Autofahrer jährlich 11.230 km zurück.
In diesem Fall sind die Ausgaben für Sprit noch ziemlich überschaubar, obwohl sie schon fast doppelt so hoch wie im Jahr 2020 sind. Wenn du aber beruflich viel mit dem Auto unterwegs bist, sieht es schon ganz anders aus. Du hast schnell die 20.000 km oder sogar die 30.000 km im Jahr erreicht. Eine Grenze nach oben gibt es nicht. Aber wie viel Liter Sprit verbrauchst du da? Der Durchschnittsverbrauch bei Benzinern liegt im Durchschnitt bei 7,7 Liter auf 100 km. Beim Diesel sind es durchschnittlich 7 Liter.
Wenn du einen Benziner hast und zu den Durchschnittsfahrern gehörst, verfährst du also ca. 865 Liter Benzin. Bei einem Preis von 1,847€ pro Liter (das ist der Durchschnitt für das Jahr 2023) gibst du also knapp 1600€ aus. 800€ hast du dabei dem Staat geschenkt. Und vergiss nicht, dass du die Kfz-Steuer auch schon im Voraus bezahlt hast.
Ist das dem Autofahrer gegenüber fair?
Dem einen sind die Spritpreise egal – es gibt tatsächlich Leute, die nicht einmal wissen, wie viel ein Liter Kraftstoff kostet.

DIR bereiten diese Kosten möglicherweise Kopfschmerzen. Rund 15% aller Beschäftigten in Deutschland erhalten den Mindestlohn.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Mindestloehne/_inhalt.html
Rund 23 % aller Beschäftigten bekommen ein Gehalt, das knapp über den Mindestlohn liegt.

Lass dir von den teuren Spritpreisen nicht das Leben verderben!
Aber auch wenn du mehr Geld zur Verfügung hast, musst du es nicht einsehen, mehr Geld für etwas auszugeben, das eigentlich für die Hälfte zu haben sein sollte. Das hat nichts mit Geiz zu tun. Denn, wenn du für das Tanken tiefer in die Tasche greifst, musst du den Konsum woanders herunterschrauben, es sei denn du bist Millionär. Allein 100€, die du im Monat mehr für Kraftstoff ausgibst, sind der eine oder andere Restaurantbesuch weniger, ein neues Schuhpaar, ein Kinobesuch, der Urlaub oder was auch immer.
Im Optimalfall schraubst du den Konsum runter, ohne auf etwas verzichten zu müssen. Das Leben kann nicht nur aus Verzicht bestehen. Willst du dir trotz der hohen Spritpreise einen Urlaub leisten? Möglicherweise möchtest du sogar mit dem Auto hinfahren?

Aber wie kannst du den Konsum herunterschrauben, ohne auf die schönen Dinge des Lebens zu verzichten?
Senke doch einfach den Spritverbrauch! Wie? Da gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Du kannst dir ein kleineres Auto kaufen, das weniger verbraucht. Der Nachteil hierbei ist, dass der Fahrspaß eventuell nicht mehr gegeben ist und du wieder auf etwas verzichtest.
- Du kannst die Fahrweise optimieren: Hierbei geht es darum, dass du vorausschauend fährst und die Fähigkeiten des Autos nicht ausreizt. Sprich, du drückst nicht aufs Gas. Ob dir das so Spaß macht, ist die zweite Frage. Wieder ein Verzicht.
- Das Gewicht: Nimm nur das mit, was du wirklich brauchst, um keinen unnötigen Ballast mitzuschleppen. Wie du das interpretierst, bleibt dir überlassen. Ich persönlich sehe keinen Grund, etwas mitzuschleppen das ich nicht benötige.
- Du tankst Premiumsprit: Die gibt es für einen Aufpreis von ungefähr 20 Cent pro Liter. Je nachdem wie groß dein Tank ist, gibst du also um die 10€ mehr pro Tankfüllung aus. Die Vorteile gegenüber den herkömmlichen Spritarten sind minimal, wenn überhaupt. Derjenige der am meisten davon profitiert, ist wieder mal der Staat.
- Du kaufst dir ein E-Auto. Das lasse ich einfach mal unkommentiert. Wenn dir dazu etwas einfällt, dann schreib es gerne in den Kommentaren.
- Du benutzt ein Additiv, das sein Versprechen hält: Additive sind in geringen Mengen auch im Premiumsprit drin. Die Mengen sind jedoch so gering, dass sie kaum Ergebnisse erzielen können. Wer will denn überhaupt, dass du weniger Sprit verbrauchst? Die Gewinnmargen sind ja so gering, dass die Mineralölkonzerne Pleite gehen würden.
Wie war das noch mal mit dem Additiv und wie kann ich effektiv sparen?
Es gibt ein Additiv, das das kann, was andere nicht können. Mal von den anderen positiven Effekten abgesehen, kann man mit diesem Additiv den Verbrauch um bis zu 20% reduzieren. Einige Autofahrer berichten sogar von einer Ersparnis von 25%. Ich gehe davon aus, dass du dir ausrechnen kannst, was das bedeutet.
Ist das nicht hervorragend, dass du endlich den Spritverbrauch beeinflussen kannst, ohne dass du dafür Abstriche machen musst? Fuel Factor X macht es möglich! Außerdem schont Fuel Factor X deinen Motor, dadurch verlängert sich auch die Lebensdauer, während die Kosten für eventuelle Werkstattbesuche reduziert werden. Hol dir dieses Produkt am besten sofort, wenn du nicht mehr so viel für Sprit ausgeben möchtest.
Fazit: Wer tatsächlich an den hohen Spritpreisen schuld ist und was du dagegen tun kannst
Wir haben anhand der Fakten gesehen, dass einzig und allein unsere jetzige Regierung dafür verantwortlich ist, dass wir alle so viel Geld für Sprit bezahlen müssen. Zugegeben, die Mineralölkonzerne lassen sich gut für ihre Arbeit bezahlen. Immerhin sorgen sie aber dafür, dass wir unsere Autos tanken können. Fakt ist, dass wir die Preise nicht direkt beeinflussen können. Es sei denn, man wohnt in der Nähe von Polen und fährt zum Tanken rüber.
Wenn du weiterhin Auto fahren willst, musst du immer mehr dafür bezahlen. Die Hoffnung stirbt zuletzt und ich bin eigentlich ein positiver Mensch. Aber dank der jetzigen Regierung weiß ich genau, dass sich die Lage immer weiter zuspitzen wird. Und nein, wir brauchen das Problem nicht im Ausland zu suchen.
Wir würden immer noch günstige Energie beziehen und hätten mehr Geld für andere Konsumgüter oder Aktivitäten übrig, wenn unsere Regierung im Sinne der Bürger handeln würde. Aber wir können es nicht ändern. Das ist so gewollt und wird weiterhin so durchgezogen werden. Was wir davon halten, ist da oben egal.
Wir können lediglich zusehen, dass wir da sparen, wo es geht. Zum Beispiel, indem wir ein hochwertiges Additiv wie Fuel Factor X verwenden, und somit den Spritverbrauch etwas reduzieren. Das ist zurzeit der einzige Ausweg. Stell dir vor, ganz Deutschland würde 20% weniger Sprit tanken. Die Nachfrage wäre niedriger und die Preise würden demzufolge sinken. Ganz Deutschland werden wir wahrscheinlich nicht erreichen. Aber du bist jetzt informiert und kannst den Anfang machen.
Hol dir Fuel Factor X und sag den Spritpreisen den Kampf an! Verändere, was du verändern kannst!