Hast du dich schon mal gefragt, wie du effektiv Kraftstoff sparen kannst und die du die Lebenszeit deines Motors zusätzlich verlängern kannst? Dann bist du hier richtig!
Wir können das Auto mit einem Menschen vergleichen. Um zu leben, benötigen wir ein „funktionierendes Herz“. Also, der Motor muss funktionieren. In diesem Artikel werde ich dir zeigen, wie du dafür sorgen kannst, dass das Herz deines Autos lange gesund bleibt. Wende diese nützlichen Tipps an, um seine Lebenszeit zu verlängern und um Geld zu sparen. Ein gut funktionierendes Auto bedeutet nämlich weniger Reparaturen. Kraftstoff sparen bedeutet weniger tanken. Das Resultat? Mehr Geld im Portemonnaie.
1. Fahre dein neues Auto ein:

Stell dir Folgendes vor. Du hast dir gerade ein neues Auto gekauft und willst wissen was es drauf hat. Du willst es also „ausfahren“. Bedenke aber, dass es erst eingefahren werden will.
Mehr Infos dazu gibt es im Artikel vom ADAC:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/neuwagenkauf/auto-einfahren/
2. Keine Kaltstarts:
Dass du beim Einsteigen nicht direkt mit Vollgas losfahren solltest, weißt du schon. Du solltest es aber auch vermeiden, zu starten und direkt loszufahren. Das ist wichtig, damit sich der Leerlauf stabilisiert. Betätige also die Zündung, schnalle dich an, starte die Musik deiner Wahl und fahre dann erst los.
Im Artikel von Autoscout24 wird das Thema genauer behandelt:
https://www.autoscout24.de/informieren/ratgeber/kfz-technik/kaltstart-des-autos/
3. Fahr dein Auto vorsichtig warm:

Gib beim Losfahren nicht zu viel Gas, damit dein Motor langsam warmlaufen kann. Dabei reicht es nicht zu warten, bis die Betriebstemperatur des Kühlwassers erreicht wird. Es ist wichtig, dass die Betriebstemperatur erreicht wird. Wie lange es dauert, bis dein Motor die Betriebstemperatur erreicht, hängt sowohl von der Größe desselben ab, als auch von der Außentemperatur. Je kälter es draußen ist, desto länger dauert es. Schaue wie lange das Kühlwasser benötigt, um die Betriebstemperatur zu erreichen. Der Motor braucht doppelt so lang.
4. Fahr gediegen:
Beschleunige nicht abrupt und schalte so, dass du möglichst mit einer niedrigen Motordrehzahl fährst. Damit schonst du auch deinen Tank. Denn der Kraftstoffverbrauch hängt nicht nur von der Geschwindigkeit ab, sondern auch von der Art wie du beschleunigst und von der Motordrehzahl.
5. Überlaste nicht den Motor

Vermeide Überladungen und reize nicht zu oft die Höchstgeschwindigkeit aus. Bedenke, dass sich höhere Geschwindigkeiten nicht nur auf den Spritverbrauch negativ auswirken, sondern auch auf den Verschleiß.
6. Lass den Motor nicht unnötig im Stand laufen - zusätzlich Kraftstoff sparen
Lasse den Motor nicht unnötig laufen, wenn du weißt, dass du längere Zeit stehen wirst. Damit beanspruchst ihn unnötig und außerdem ist das ein teurer Spaß, wenn du bedenkst dass dabei Kraftstoff verbraucht wird, obwohl du dich nicht fortbewegst. Dennoch rate ich dir davon ab, im Stadtverkehr dein Auto abzustellen, sobald du auf eine rote Ampel triffst. Das gilt vor allem, wenn es keine Start-Stopp Funktion hat. Denn somit werden der Anlasser und die Batterie unnötig in Mitleidenschaft gezogen.
7. Vermeide Kurzstrecken:
Hast du ein großes Auto? Falls ja, solltest du unbedingt kurze Strecken vermeiden. Wenn du darauf angewiesen bist, Kurzstrecken zu fahren, solltest du dir ein kleineres Auto kaufen. Ein kleiner Motor erreicht schneller seine Betriebstemperatur. Fährst du ausschließlich Kurzstrecken mit deinem Großen, kann der Motor wiederum die Betriebstemperatur nicht erreichen. Das erhöht den Verschleiß und den Spritverbrauch. Das ist der Grund, weswegen Dieselmotoren langlebiger als Benziner sind. Diese werden nämlich meistens für Langstrecken genutzt.
8. Behalte die Kühlwassertemperatur im Auge:

Die normale Kühlwassertemperatur beträgt im Optimalfall 90°C-100°C. Bei schweren Belastungen, kann die Temperatur kurzfristig auch auf 120°C ansteigen. Sollte die Temperatur nicht sinken, solltest du erst mal einen Stopp einlegen, den Kühlwasserstand kontrollieren und ggf. nachfüllen. Sollte sich nach dem Nachfüllen keine Besserung zeigen, liegt wahrscheinlich ein Defekt vor. Behalte die Anzeige immer im Auge, denn wenn der Motor überhitzt, kann das fatale Folgen haben.
Im Artikel von AutoBild, wird das Thema vertieft und es wird erklärt, was man tun sollte wenn der Motor überhitzt:
9. Prüfe regelmäßig den Ölstand:

Die meisten neueren Autos zeigen den Ölstand an. Du solltest dich dennoch nicht darauf verlassen, denn auch hier können Defekte eintreten. Kontrolliere in regelmäßigen Abständen, ob genug Öl im Tank vorhanden ist. Du solltest immer eine Ölflasche dabei haben, damit du nachfüllen kannst, falls nötig. Achte aber darauf, dass es die gleichen Eigenschaften hat, wie das Öl, das von der Werkstatt eingefüllt wurde.
10. Überprüfe den Luftfilter:
Ein sauberer Luftfilter ist wichtig, um die Luftzufuhr zum Motor zu gewährleisten. Diese verbessert wiederum die Verbrennung. Abhängig von mehreren Faktoren, kann der Luftfilter langsamer oder schneller „dicht“ sein. Deswegen solltest du ihn regelmäßig überprüfen und bei Bedarf wechseln. Der Luftfilter ist in der Regel leicht zugänglich und du kannst ihn selber wechseln. Somit musst du nicht mal in die Werkstatt und bezahlst lediglich die Materialkosten.
11. Lass dein Auto regelmäßig warten:

Halte dich bezüglich der Inspektionen und Intervalle an die Empfehlungen des Herstellers, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert und um einen guten Erhaltungszustand zu fördern. Die Zündkerzen bzw. die Glühkerzen müssen sauber sein. Beim Motoröl solltest du dich außerdem vergewissern, dass die Qualität nicht minderwertig ist. Denn dann würdest du an der falschen Stelle sparen.
12. Halte die Intervalle für den Zahnriemenwechsel ein:
Diese variieren von Modell zu Modell, aber grob lässt sich sagen, dass ein Wechsel alle 2-5 Jahre, oder alle 50000 bis 150000 km erfolgen muss. Tust du das nicht, läufst du die Gefahr dass der Zahnriemen reißt, was oftmals zu einem kapitalen Motorschaden führt.
13. Verwende den vom Hersteller empfohlenen Kraftstoff:

Dass du in einem Benziner keinen Diesel tanken solltest (oder umgekehrt) brauche ich dir nicht zu sagen. Tanke nicht E10 anstelle von Super 95 oder Super Plus. E10 darfst du nur dann tanken, wenn dein Auto dafür ausgelegt ist.
14. Verwende hochwertige Additive:

Mit Sicherheit hast du schon mal die Kraftstoffe Aral Ultimate 102 oder Shell V Power gesehen. Möglicherweise tankst du bereits einen dieser Kraftstoffe. Dafür bist du bereit, mehr Geld für einen Liter Sprit auszugeben. Aber lohnt sich das? Nun, es lohnt sich auf jeden Fall für deine Tankstelle. Wenn du deinem Motor und deinem Portemonnaie wirklich etwas Gutes tun möchtest, solltest du auf Fuel Factor X zurückgreifen.
Mehr Infos zum Produkt findest du unter https://fuelfactorx-deutschland.de/fuel-factor-x-details-und-vorteile/
Hand aufs Herz: wenn du verstehst wie dein Auto funktioniert, kannst du viele Fehler vermeiden, die dazu führen können, dass dein Motor Schaden nimmt. Dazu musst du kein Mechatroniker sein – es reicht aus, wenn du dich bisschen einliest.
Halte stets die Wartungsintervalle ein und achte auf Geräusche, die auf eventuelle Defekte hinweisen können. Als Autofahrer kannst du die Fehler vermeiden, die sich negativ auf die Gesundheit des Motors auswirken können. Einige Fehler wirken sich erst mit der Zeit aus, wenn sie wiederholt vorkommen, andere wiederum wirken sich direkt auf die Funktion des Motors aus. Dazu gehört das Auslassen des Zahnriemenwechsel, die Überhitzung des Motors und das Tanken vom falschen Kraftstoff.
Willst du deinem Motor wirklich etwas Gutes tun und damit kurzfristig und langfristig Geld sparen? Dann hol dir jetzt das Additiv Fuel Factor X.
Weitere Infos dazu, findest du auf der Homepage: